„Hauptsache Kundenkontakt!“

Dezember 30, 2024

Schalter-, Kommerz- oder Immobilien-Kunden: Emma Giselbrecht (18 Jahre, 3. Lehrjahr) ist begeistert von ihrer Lehre als Bankkauffrau bei der Dornbirner Sparkasse.

Was sind deine wichtigsten Tätigkeiten als angehende Bankkauffrau?

Emma: Ich bin während den drei Jahren Lehre in vielen verschiedenen Abteilungen. In den meisten Abteilungen ist jedoch der Kundenkontakt sehr präsent. Deswegen ist es für mich die Zusammenarbeit mit dem Kunden.

 

Wie würdest du deinem Job einem Kind erklären?

Emma: Mein Job in der Bank ist es, Gelder von den Kunden zu verwalten. Beispielsweise helfen wir den Kunden viel Geld zu sparen, damit sie es sich zum Beispiel leisten können, ein Haus zu kaufen.

 

Wie bist du zu deiner Lehre gekommen?

Emma: Mein Vater hat mich auf die Idee gebracht, eine Lehre bei der Bank zu machen, da mich diese Themen sehr interessiert haben. Somit habe ich mich beworben und es hat mir sofort sehr gefallen. Ich wusste somit, dass das die richtige Lehre für mich ist.

 

Hattest du schon eine Vorstellung vom Beruf oder wie hast du mehr darüber erfahren?

Emma: Ich habe mir Informationen vorab im Internet geholt und viel nachgelesen. Die besten Informationen habe ich beim Schnuppernachmittag direkt in der Bank bekommen.

 

Welche Aufgabe gefällt dir in deiner Lehre am besten?

Emma: Mir gefällt der Kundenkontakt am besten. Egal ob im Kommerz, am Schalter oder im Wohn², unserem Immobilienservice.

 

Was war bisher das schönste Lob oder der tollste Moment, den du erlebt hast?

Emma: Für mich ist das schönste Lob von einem glücklichen und zufriedenen Kunden. Ich finde es großartig, wenn ich Menschen weiterhelfen und im Idealfall ihre Probleme beheben kann.

 

 

Was sind die wichtigsten Voraussetzungen, um als Bankkauffrau zu starten?

Emma: Die wichtigsten Eigenschaften sind Verlässlichkeit, genaues Arbeiten, Struktur sowie eine gute und freundliche Zusammenarbeit mit Kunden.

 

Welchen Tipp hast du für andere Lehrstellensuchende?

Emma: Sich genau informieren, welcher Beruf wirklich zu euch passt und ihr wirklich lernen möchtet. Dann im nächsten Schritt Informationen zur Firma einholen, bei der ihr arbeiten wollt und viel nachlesen.

 

Fotos: Dornbirner Sparkasse