Lehrlings-Hackathon Vorarlberg 2021

Juni 20, 2021

Online Live Event als innovative Maßnahme zur Förderung digitaler Kompetenzen: Am 23. September 2021 ist es soweit!

Das Erwerben digitaler Kompetenzen in der Lehre steigert nicht nur die Attraktivität der Lehrberufe, sondern sichert auch eine erfolgreiche Zukunft der Betriebe in allen Wirtschaftsbereichen, vom Tourismus bis hin zur Industrie.

Aus diesem Grund hat die Wirtschaftskammer Vorarlberg gemeinsam mit der Fachgruppe UBIT einen Lehrlings-Hackathon ins Leben gerufen, um die Begeisterung für die IKT-Kompetenzen und das Gestalten mit digitalen Tools bei den Lehrlingen aller Lehrberufe zu wecken, bzw. weiter zu fördern. Die Umsetzung des Lehrlings-Hackathon erfolgt durch das Bildungsunternehmen DaVinciLab.

 

Alle Lehrlinge eingeladen

Der Lehrlings-Hackathon Vorarlberg findet am 23. September als Online Live Event statt. Zur Teilnahme eingeladen sind Lehrlinge aller Lehrberufe im Alter zwischen 15 und 30 Jahren (auch betriebsübergreifende Teams sind möglich). Im Rahmen des Events arbeiten die Lehrlinge in Teams zusammen und entwickeln einen App-Prototypen für ein Unternehmen, die Region oder die Welt. Am Ende wird der Prototyp als Projekt über die österreichweite Lehrlings-Hackathon-Plattform eingereicht.
Die spannendsten und innovativsten Projekte werden zur Teilnahme am Bundes-Lehrlingshackathon am WKO Coding Day eingeladen.

 

Wirtschaftskammer-Präsident Hans Peter Metzler: „Hervorragende IT-Kenntnisse sowie ein kreativer und vor allem verantwortungsvoller Umgang mit diesen werden in der Arbeitswelt von morgen einen enormen Stellenwert haben. Daher ist es wichtig, unseren Nachwuchsfachkräften die nötigen Rahmenbedingungen und Zukunftschancen zu bieten.“

 

Der Lehrlingshackathon sei eine ideale Möglichkeit für unsere Jugendlichen, ihr großes digitales Potenzial unter Beweis zu stellen und wichtige erste Erfahrungen in Sachen Programmierung zu sammeln. „Mit Initiativen wie dem Lehrlingshackathon wollen wir nicht nur die IT-Begeisterung der jungen Menschen im Land entfachen, sondern diese auch für die chancenreichen Berufe der Zukunft gewinnen.“

 

Foto: Pexels, Frederick Sams