Lehre als
Bekleidungsgestaltung (Modullehrberuf)
Modisch bist du immer up to date und du liebst es Outfits zu kreieren? Dann ist dieser Lehrberuf genau das Richtige für dich! Mit Maßarbeit machst du Kleiderträume wahr.
Kurzbeschreibung
Modisch sind Bekleidungsgestalter*innen immer up to date. Ob Hosen, Röcke, Blusen, Mäntel, sie fertigen jedes Kleidungsstück, Wäsche, Hüte und diverse Pelz- und Lederbekleidung von A-Z. Sie nehmen Maß an den Kund*innen, zeichnen Schnittmuster, berechnen den Stoff- und Materialbedarf, schneiden die Teile zu, heften und nähen sie. Sie verarbeiten Materialien aller Art (z. B. Wollstoffe, Seidenstoffe, Leinen, Leder, Filz, Pelze). Außerdem führen sie Änderungsarbeiten und Reparaturen durch und beraten die Kund*innen.
Bekleidungsgestalter*innen arbeiten in Werkstätten und Ateliers von Textilbetrieben (z. B. Maß- und Änderungsschneidereien) und in Produktionshallen der Textilindustrie. Sie haben Kontakt zu ihren Kund*innen, zu Berufskolleginnen und -kollegen und zu unterschiedlichen Fachkräften aus den Bereichen Design, Produktion, Verkauf usw.
Nähere Informationen findest du bei den Beschreibungen zu den Hauptmodulen:
- Bekleidungsgestaltung – Damenbekleidung (Modullehrberuf)
- Bekleidungsgestaltung – Herrenbekleidung (Modullehrberuf)
- Bekleidungsgestaltung – Modist*in und Hutmacher*in (Modullehrberuf)
- Bekleidungsgestaltung – Kürschner*in und Säckler*in (Modullehrberuf)
- Bekleidungsgestaltung – Wäschewarenerzeugung (Modullehrberuf)
Tätigkeiten
Damen- und Herrenkleidermacher*innen:
- die Kund*innen über Schnitt, Stoff und Verarbeitung des Kleidungsstückes oder Accessoires beraten
- an den Kund*innen Maß nehmen und individuelle Schnitte und Entwürfe zeichnen
- die Einzelteile zuschneiden (Vorder-, Rückenteil, Ärmel, Taschen etc.), die Ränder endeln (abnähen), die Einzelteile zusammenheften
- die Passform der Kleidungsstücke überprüfen und Änderungen (1. Anprobe) durchführen
- die Stoffteile mit der Nähmaschine zusammennähen und -fügen (inkl. Ärmel, Taschen, Krägen und sonstiger Teile)
- den Futterstoff zuschneiden und einnähen
- Knöpfe, Reißverschlüsse oder andere Accessoires händisch oder mit Spezialmaschinen anbringen
- das Kleidungsstück nach der zweiten Anprobe bügeln
Hutmacher*innen und Modist*innen:
- vorgefertigte Filzrohlinge (Hutstumpen) durch Tauchen in eine Steiflösung (Appretur) steifen
- überschüssige Steifmittel von Hand oder mit der Steifwringmaschine auswringen
- Hutstumpen auf eine Holz- oder Metallform aufziehen
- Hutstumpen mit Wasserdampf zum leichteren Formen behandeln (Plattieren)
- den Kopfteil formen, die Bandstelle (Übergang des Kopfteils zur Krempe) mit einem Formband abbinden, die Hutkrempe formen
- Kopfweitenband einnähen
- Hüte mit der Garnierung (Bänder, Schleier, Tüll, Federn usw.) versehen
- verschiedene Oberflächenbehandlungen wie z. B. „Abbrennen“ durchführen (grobe Haare des Filzes durch Ziehen des Hutes über Flammen entfernen), die Oberfläche mit Reib- und Schleifpapier abreiben, verschiedene Schmiermittel aufbringen um besseren Glanz zu erreichen
- Hüte mit Schwämmen und Dunsttüchern bürsten und glänzen
Kürschner*innen und Säckler*innen:
- Kund*innen bezüglich Modell und Leder- und Fellart beraten, Maße nehmen und Schnitte anfertigen
- Modelle entwerfen und Materialbedarf berechnen
- Felle und Leder nach Schnitt und Vorlage zuschneiden, die am besten geeigneten Flächenstücke auswählen
- fehlerhafte Fellstellen mit dem Kürschnermesser (Klingenmesser) herausschneiden
- die Einzelteile verheften, Anproben durchführen, Änderungsarbeiten vornehmen
- die Teile an Nähmaschinen zusammennähen, neuerliche Anproben durchführen
- Einzelteile zu Leibteil, Ärmel und Kragen zusammennähen
- Fellteile auf dem Zwecktisch reinigen, anfeuchten und aufspannen, Konturen markieren
- Pikier- und Futterstoffe einnähen, Baumwollbänder usw. aufnähen
- Taschen, Knöpfe, Ziernähte oder -stickereien ansetzen und einnähen
- einzelne Teile endfertigen, Länge und Fasson bei der Anprobe prüfen und Korrekturen vornehmen
Wäschewarenerzeuger*innen:
- die Stoffe in mehreren Lagen auflegen, mittels Zuschneidemaschinen, Stanzmaschinen zuschneiden (die Zuschneideanlagen überwachen) – Produktion vorbereiten
- Nähnadeln auswählen, das Nähmaterial einfädeln, die Stichlängen einstellen (die Kriterien auf vollautomatisierten Anlagen eingeben) – Produktion vorbereiten
- die Stoffteile an Nähmaschinen bzw. -automaten zusammennähen (Nähmaschinen, -automaten und -anlagen überwachen) – Teilefertigung bzw. Endfertigung
- Knopflöcher und Knöpfe durch Einlegen der entsprechenden Stelle in Knopflochautomaten anbringen – Endfertigung
- Mustern und Stickereien durch Einlegen der Teile in entsprechende Maschinen einarbeiten bzw. die Kriterien auf Tastaturen eingeben – Endfertigung
- Qualitätskontrolle durchführen
So viel wirst du in etwa verdienen
600-863
1. Lehrjahr
laut Kollektivvertrag
763-1.002
2. Lehrjahr
laut Kollektivvertrag
1.014-1.216
3. Lehrjahr
laut Kollektivvertrag
1.145-1.396
4. Lehrjahr
laut Kollektivvertrag
Anforderungen
In jedem Beruf brauchst du ganz spezielles fachlisches Know-how, das in der Aus- und Weiterbildung vermittelt wird. In den beiden Menüpunkten Ausbildung und Weiterbildung findest du Informationen, welche fachlichen Kompetenzen in diesem Beruf besonders wichtig sind.
Es gibt auch Kompetenzen, Fähigkeiten und Eigenschaften die in allen Berufen wichtig sind. Dazu gehören besonders:
- Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit
- genaues und sorgfältiges Arbeiten
- selbstständiges Arbeiten
- Einsatzfreude
- Verantwortungsbewusstsein
- Fähigkeit und Bereitschaft mit anderen zusammen zu arbeiten (Teamfähigkeit)
- Lernbereitschaft
Die folgende Liste gibt dir einen Überblick über weitere allgemeine Anforderungen, die in DIESEM Beruf häufig gestellt werden. Diese können natürlich von Betrieb zu Betrieb sehr unterschiedlich sein.
DENK DARAN: Viele dieser Anforderungen sind auch Bestandteil der Ausbildung.
Körperliche Anforderungen: Welche körperlichen Eigenschaften sind wichtig?
- Auge-Hand-Koordination
- Fingerfertigkeit
Sachkompetenz: Welche Fähigkeiten und Kenntnisse werden von mir erwartet?
- Datensicherheit und Datenschutz
- Gefühl für Farben und Formen
- gestalterische Fähigkeit
- gutes Augenmaß
- handwerkliche Geschicklichkeit
- räumliches Vorstellungsvermögen
Sozialkompetenz: Was brauche ich im Umgang mit anderen?
- Aufgeschlossenheit
- Kommunikationsfähigkeit
- Kritikfähigkeit
- Kund*innenorientierung
Selbstkompetenz: Welche persönlichen Eigenschaften sollte ich mitbringen?
- Ausdauer / Durchhaltevermögen
- Eigeninitiative
- Flexibilität / Veränderungsbereitschaft
- Modebewusstsein
- Selbstvertrauen / Selbstbewusstsein
Weitere Anforderungen: Was ist sonst noch wichtig?
- gepflegtes Erscheinungsbild
Methodenkompetenz: Welche Arbeits- und Denkweisen sind wichtig?
- Kreativität
- Organisationsfähigkeit
- systematische Arbeitsweise
Berufsschulen
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Berufsschule für Chemie, Grafik und gestaltende Berufe
Hütteldorfer Straße 7-17
1150 Wien
Fachberufsschule Klagenfurt 2
Wulfengasse 24
9020 Klagenfurt am Wörthersee
Landesberufsschule Kuchl
Markt 332
5431 Kuchl bei Salzburg
Tiroler Fachberufsschule für Garten, Raum und Mode – Expositur
Kaiser-Max-Straße 3
6060 Hall in Tirol
Landesberufsschule Fürstenfeld
Gürtelgasse 8
8280 Fürstenfeld
FAQs
Was ist die Probezeit?
Bei Beginn eines neuen Arbeitsverhältnisses musst du eine sogenannte Probezeit durchlaufen. Für Lehrlinge geht diese 3 Monate. Das gibt dir und deinem Arbeitgeber Zeit euch kennenzulernen und zu schauen ob diese Ausbildung das Richtige für dich ist. In der Probezeit kannst du sowie dein Chef das Arbeitsverhältnis ohne Angabe von Gründen beenden.
Wie funktioniert die Lehre & Matura?
Das Ausbildungsmodell Lehre und Matura ist die erste Wahl für alle Jugendlichen, die eine praxisorientierte Fachausbildung mit einer breiten Allgemeinbildung verbinden wollen. Wenn du dich für eine Lehre & Matura entscheidest, verbindest du gleich vieles miteinander: Du erhältst eine Fachausbildung, verdienst Geld, sammelst Berufserfahrung und hast somit perfekte Aufstiegschancen. Facts zu Lehre & Matura: • Deine Lehre muss mindestens drei Jahre dauern • Im zweiten Lehrjahr beginnt an einem zusätzlichen Nachmittag dein Unterricht an einer frei wählbaren Berufsschule in Vorarlberg • Das Angebot ist für dich als Lehrling kostenfrei • Der „Ausstieg“ ist ohne Auswirkungen auf deine Lehrausbildung jederzeit möglich • Nach deiner Lehrzeit geht es mit Abendunterricht weiter – bis zum fünften Jahr nach Lehrbeginn. Du bist interessiert oder hast Fragen? Dann melde dich bei der Lehrlingsstelle der Wirtschaftskammer Vorarlberg unter T 05522-305-1155 oder lehre@wkv.at.
Brutto-/Nettolohn – wo liegt der Unterschied?
Ganz einfach erklärt ist der Nettolohn das, was am Ende des Monats auf deinem Bankkonto landet. Von deinem Bruttolohn werden Steuern und Abgaben abgezogen – was am Ende übrigbleibt und tatsächlich dir gehört, ist der Nettolohn. Somit kannst du dir merken: Brutto – Steuern und Abgaben = Netto
Vollständige Bewerbungsunterlagen: Was gehört alles dazu?
Mit einer vollständigen Bewerbung, die in Erinnerung bleibt, hast du schon die halbe Miete! Wichtig ist dabei der Lebenslauf mit einem Foto von dir (kein Selfie!) und das Bewerbungsschreiben. Auch Kopien von Schulzeugnissen solltest du nicht vergessen. Kleiner Tipp: Mit einem Deckblatt kannst du die Bewerbung einzigartiger gestalten.
Wie funktioniert die Lehre & Matura?
Das Ausbildungsmodell Lehre und Matura ist die erste Wahl für alle Jugendlichen, die eine praxisorientierte Fachausbildung mit einer breiten Allgemeinbildung verbinden wollen. Wenn du dich für eine Lehre & Matura entscheidest, verbindest du gleich vieles miteinander: Du erhältst eine Fachausbildung, verdienst Geld, sammelst Berufserfahrung und hast somit perfekte Aufstiegschancen. Facts zu Lehre & Matura: • Deine Lehre muss mindestens drei Jahre dauern • Im zweiten Lehrjahr beginnt an einem zusätzlichen Nachmittag dein Unterricht an einer frei wählbaren Berufsschule in Vorarlberg • Das Angebot ist für dich als Lehrling kostenfrei • Der „Ausstieg“ ist ohne Auswirkungen auf deine Lehrausbildung jederzeit möglich • Nach deiner Lehrzeit geht es mit Abendunterricht weiter – bis zum fünften Jahr nach Lehrbeginn. Du bist interessiert oder hast Fragen? Dann melde dich bei der Lehrlingsstelle der Wirtschaftskammer Vorarlberg unter T 05522-305-1155 oder lehre@wkv.at.
Wie lange geht meine Lehrausbildung?
Die Dauer deiner Lehrausbildung kann zwischen zwei und vier Jahre liegen. Das kommt auf deinen Lehrberuf an. Unter dem Menüpunkt „Lehrberufe“ findest du alle Lehrberufe, die du in Vorarlberg erlernen kannst. Bei jedem der einzelnen Lehrberufe steht auch dabei, wie lange deine Ausbildung geht.
Arbeitsbereiche
Bekleidungsgestalter*innen stellen je nach Schwerpunkt ihrer Ausbildung Damen- oder Herrenoberbekleidung aller Art, Hüte und andere Kopfbedeckungen, Wäschewaren (Tisch- und Bettwäsche), Theaterbekleidung, Funktionsbekleidung usw. nach Maß oder in Serie (Konfektion) her und führen Änderungs- und Reparaturarbeiten an diesen durch. Sie fertigen Kleider, Anzüge, Röcke, Blusen, Hosen, Jacken, Kostüme, Hosenanzüge, Abend- und Ballkleider, Mäntel, Bühnenkleider, Hüte, Kappen usw.
In den Klein- und Mittelbetrieben des Bekleidungsgewerbes wählen Bekleidungsgestalter*innen Stoffe und Materialien aus und stellen Kleidungsstücke, Hüte und Accessoires in Maßarbeit her. Dabei fertigen sie eigene Entwürfe und Schnitt an oder verwenden vorgegebenen Entwürfen. Sie beraten ihre Kund*innen, nehmen Maß und ändern und reparieren deren Kleidungsstücke. Sie führen auch Spezialanfertigungen, wie Trachten, Pelz- und Lederbekleidungen, Hüte und Theaterkostüme durch. Sie arbeiten meist in allen Teilbereichen des Berufes und stellen ein Kleidungsstück vom Entwurf bis zur Endausfertigung selbst her.
In der industriellen Konfektionsfertigung werden nach vorgefertigten Modellschnitten in verschiedenen Größen (die internationalen Normen entsprechen = Konfektionsgrößen) große Stückzahlen hergestellt. Bekleidungsgestalter*innen sind hier mit der Koordination des gesamten Arbeitsablaufes, der Überwachung eines ihnen zugeteilten Teilbereiches der Erzeugung, der Herstellung der Modelle (Modellschneider*in) oder der Schnitterstellung befasst. Modellentwicklung, Schnittentwicklung und Zuschnitt erfolgen mittels CAD-System am Computer.
Siehe dazu auch die Beschreibungen zu den Hauptmodulen:
- °Bekleidungsgestaltung – Damenbekleidung (Modullehrberuf)#
- °Bekleidungsgestaltung – Herrenbekleidung (Modullehrberuf)#
- °Bekleidungsgestaltung – Modist*in und Hutmacher*in (Modullehrberuf)#
- °Bekleidungsgestaltung – Kürschner*in und Säckler*in (Modullehrberuf)#
- °Bekleidungsgestaltung – Wäschewarenerzeugung (Modullehrberuf)#
Arbeitsumfeld
Bekleidungsgestalter*innen arbeiten sowohl selbstständig in kleinen Werkstätten, Ateliers und Studios als auch in Werkstätten und Produktionshallen mittlerer und großer Textilbetriebe. Sie sind auch in der Änderungsschneiderei von großen Textilhandelsbetrieben tätig. Je nach Art und Größe des Betriebs erfolgt die Kleidungsherstellung alleine oder im Team mit Berufskolleg*innen und anderen Fach- und Hilfskräften der Bekleidungsfertigung, siehe z. B. die Berufe °Bekleidungsfertiger*in (Lehrberuf)#, °Textiltechnologie (Lehrberuf)#, °Textiltechniker*in#, °Textildesigner*in#, °Modedesigner*in#.
In kleinen und mittleren Betrieben der Maßschneiderei haben Bekleidungsgestalter*innen Kontakt zu ihren Kund*innen, beraten diese, nehmen persönlich Maß und führen Anproben durch, außerdem haben sie Kontakt zu Verkäufer*innen im Textilhandel, in Stoff- und Nähzubehörgeschäften.
Arbeitsmittel
Bekleidungsgestalter*innen verarbeiten Materialien und Textilien aller Art, wie Wolle, Baumwolle, Leinen, Seide, Kunstfaser, Leder, Pelze, Gummis, Bänder, Futterstoffe, Zwirn, Nähseide, Knöpfe, Reißverschlüsse usw. In der Herstellung von Hüten, Kappen und anderen Kopfbedeckungen auch Filzrohlinge, Stroh, verschiedene Leder. Dabei verwenden sie Formen aus Holz, Metall oder Kunststoff sowie Filz- und Walkmaschinen.
Bekleidungsgestalter*innen benutzen Werkzeuge, wie (Steck-)Nadeln, Schere, Schneiderkreide und Maßbänder, Messer und bedienen Nähmaschinen und -automaten, Stepp-, Endel-, Säummaschinen, Knopflochautomaten, Zuschneid- und Stanzmaschinen, aber auch Dämpfanlagen und Bügeleisen. Bekleidungsgestalter*innen lesen Schnittmuster und fertigen diese auch selbst an. Dabei verwenden sie Computer und spezielle Designprogramme (CAD = Computer Aided Design = computerunterstütztes Design).
Lehre und Matura?
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